Metallentfernung
Nach der operativen Behandlung eines Knochenbruchs verbleibt oft Fremdmaterial im Körper. Die Platten, Schrauben, Nägel und Festhalter stabilisieren die Knochen beim Zusammenwachsen. Das Metall kann aber zu einer größeren Neigung zu Knochenbrüchen und Infektionen führen oder sich ablösen. Eine operative Metallentfernung sollte daher nach Verheilen des Knochens angestrebt werden. Über Vor- und Nachteile der Metallentfernung in Ihrem konkreten Fall informieren wir Sie gern.
Wir führen den Eingriff in den allermeisten Fällen ambulant in unserer Praxis durch. Meist reicht ein kleiner Gewebeschnitt aus, um die Operation durchzuführen. Dabei achten wir auf ein gewebeschonendes und narbensparendes Vorgehen. Das Entfernen des Fremdmaterials ist in der Regel ein deutlich kleinerer Eingriff als die vorhergegangene Operation. Nach einer Erholungszeit von 1 bis 2 Stunden können Sie wieder nach Hause gehen.
Unfallchirurgische Praxis Springe
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